Immunkick für die Abwehrkräfte

Manchmal braucht die Gesundheit einen Immunkick

Foto © Panthermedia

Typisch Herbst, und noch schlimmer ist's im Winter: Ein Infekt jagt den nächsten. Immunsystem und Laune sind im Keller. Der Gedanke an das Coronavirus macht es nicht besser. Vorsorge ist jetzt ein Must-have: Ein Immunkick muss her.

Sind die körpereigenen Abwehrkräfte in Topform, haben Krankheitskeime schlechte Karten: Sie werden erkannt und zerstört, ehe sie Schaden anrichten können. Grund genug, das eigene Immunsystem jetzt zu pimpen. Wer etwas Gutes für seine Gesundheit tun möchte, kommt an den Klassikern regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung nicht vorbei.

Frischluft tanken und dick einpacken

Zwei- bis dreimal pro Woche eine halbe Stunde Sport an der frischen Luft hält den Kreislauf in Schwung und bringt das Immunsystem auf Trab. Den Körper dabei aber nicht überfordern! Moderates Ausdauertraining (z. B. Walken, Joggen, Radfahren) ist ideal. Dabei sollte man nicht völlig aus der Puste kommen! Wer sich im Freien aufhält, sollte sich warm anziehen. Denn kalte Füße oder ein kalter Wind um den ungeschützten Kopf stören den Wärmehaushalt. Wenn der Körper das Signal Unterkühlung empfängt, werden die Blutgefäße enger gestellt. Das bedeutet geringere Durchblutung, auch im Nasen-Rachen-Raum, und somit verminderte Abwehrkraft gegenüber Bakterien und Viren.

Vitalstoffpower nutzen

Die antioxidativen Vitamine A, C und E sind fürs Immunsystem besonders wichtig, können sie doch aggressive Sauerstoffverbindungen, sogenannte freie Radikale, unschädlich machen. Eine abwechslungsreiche Mischkost sichert die ausreichende Zufuhr, ansonsten können Nahrungsergänzungen hilfreich sein. Damit das Immunsystem reibungslos funktioniert, ist es insbesondere auch auf das Spurenelement Zink angewiesen. Zu wenig Zink im Körper kann häufige Infekte zur Folge haben.

Die AHA-Regel anwenden

Hygiene ist unerlässlich, denn Erkältungsviren überleben außerhalb des menschlichen Körpers bis zu drei Stunden. Genug Zeit, um sich zum Beispiel über Türklinken oder beim Händeschütteln anzustecken. Unbewusst fasst man sich an die Nase oder reibt sich die Augen, und schon sind die Viren dort, wo sie sich wohl fühlen und zu vermehren beginnen. Bestes Gegenmittel: regelmäßig Hände waschen. Die  AHA-Regel bringt es auf den Punkt: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske tragen.

Und noch ein Tipp - nicht nur für Warmduscher: Ein ansteigendes Fußbad wärmt die Füße und kann Erkältungen vorbeugen. Und so geht es: Etwa 33 Grad Celsius warmes Wasser in eine Wanne laufen lassen und Füße hineinstellen. Dann allmählich warmes Wasser dazugeben, bis etwa 42 Grad erreicht sind. Nach einigen Minuten die Füße sanft abtrocknen, dicke Wollsocken anziehen und Beine hochlegen!

 

 

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Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung sind wichtig, um die Abwehrkräfte zu stärken. Aber mal ehrlich: Das ist zwar richtig, aber nicht immer realistisch im Alltagstrubel. Dann können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein – unterstützend, nicht als Nahrungsersatz.

Zum Beispiel sind die Mikronährstoffe  Zink und Vitamin C ein echtes Power-Duo für die kalte Jahreszeit. Zink ist der Multitasker unter den Spurenelementen: Zink und Vitamin C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Zusätzlich trägt Zink zur Erhaltung gesunder Haut, Haare und Nägel bei.

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