Müde und schlapp? So tanken Sie neue Energie

Müde, schlapp, unkonzentriert? Dahinter könnte ein Vitamin B Mangel stecken

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Im Herbst hängen viele Menschen durch, fühlen sich müde und schlapp. Höchste Zeit, die Akkus aktiv aufzuladen. Mit unseren Tipps kommen Sie wieder richtig in Fahrt.

Morgens beim Aufstehen ist es noch dunkel, mittags bleibt es trübe, und zum Feierabend dämmert es schon wieder - mit dem Sonnenlicht schwindet bei den meisten Menschen auch die Energie. Viele sind jetzt dauernd müde und schlapp, schleppen sich unkonzentriert und kraftlos durch den Alltag.

In dieser Lage ist vor allem eines wichtig: Lassen Sie sich nicht hängen, steuern Sie aktiv dagegen. Das beste Mittel bei Müdigkeit, Antriebsschwäche und fehlender Konzentration ist Bewegung. Also runter vom Sofa und raus an die frische Luft, auch bei Nässe oder Kälte. Schon ein paar Stunden Tageslicht in der Woche genügen, um neue Energie zu tanken. Gehen Sie zum Beispiel regelmäßig in der Mittagspause und an den Wochenenden spazieren. Sogar an trüben Wintertagen ist es draußen sehr viel heller als in Ihrem Wohnzimmer.

Mit Bewegung den Kreislauf ankurbeln

Auch sportliche Aktivitäten wecken die Lebensgeister. Um den Kreislauf anzukurbeln, eignen sich zum Beispiel Walking, Rad fahren oder Joggen. Beim Training setzt der Körper außerdem Endorphine frei: Diese Glückshormone steigern die Antriebskraft und das Wohlbefinden.

Das schlechte Wetter ab Oktober macht nicht nur müde und schlapp. Oft schlägt es zusätzlich aufs Gemüt: Bei Nebel und Nieselregen blasen viele Menschen Trübsal. Der sogenannte Herbstblues lässt uns schwermütig werden und erhöht das Schlafbedürfnis. Aber auch gegen schlechte Laune und seelische Verstimmungen können Sie etwas tun.

Falsche Ernährung macht müde und schlapp

Für das Energie- und Stimmungstief im Herbst und Winter sind nicht allein Dunkelheit oder Bewegungsmangel verantwortlich. Eine wichtige Rolle spielt außerdem die Ernährung. Sehr oft kommt es gerade in der kalten Jahreszeit zu einem Defizit an wichtigen Vitaminen. Mit vollwertigen und ausgewogenen Mahlzeiten können Sie Ihre Vitalstoffspeicher wieder auffüllen.

Ausgewogen heißt allerdings: Salat, Gemüse, Müsli und Obst alleine genügen nicht. Denn pflanzliche Lebensmittel enthalten längst nicht alle wichtigen Vitalstoffe - so liefern sie weder Vitamin D noch Vitamin B12. Fehlender Elan und mangelnde Energie sind häufig die ersten Anzeichen, mit denen sich ein Mangel an Vitamin B12 bemerkbar macht. „Diese unspezifischen Symptome werden aber häufig nicht mit einem Mangel an Vitamin B12 in Verbindung gebracht", weiß Privatdozent Dr. Ovidiu Alin Stirban, Chefarzt des Fachzentrums für Innere Medizin, Endokrinologie & Diabetologie in der Schön-Klinik Nürnberg/Fürth.

Matt und kraftlos? Vielleicht fehlt Vitamin B12

Immer mehr Menschen verzichten immer öfter auf Fleisch, viele essen vegetarisch oder sogar vegan. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 ist ohne tierische Produkte jedoch nicht möglich. Das Vitamin ist vor allem in Muskelfleisch, Leber, Niere, Fisch, Eiern, Milch und Käse enthalten. Wer keine Lebensmittel tierischen Ursprungs essen möchte oder weder Zeit noch Gelegenheit hat, sich entsprechend ausgewogen zu ernähren, muss aber nicht verzagen. Geeignete B12-Tabletten aus der Apotheke füllen die Lücke.

Vitamin B12 wird insbesondere für die Bildung der roten Blutkörperchen benötigt, die Sauerstoff zu allen Körperzellen transportieren. Ist dieser Vorgang durch einen Vitamin B12-Mangel gestört, kann es zur Blutarmut kommen: Weniger Sauerstoff gelangt zu den Zellen, denen dadurch sprichwörtlich die Puste ausgeht. Und so fühlen sich die Betroffenen auch: kraftlos und matt.

Den Mangel rechtzeitig ausgleichen

Das Nervensystem leidet ebenfalls unter einem B12-Defizit. So kann eine Unterversorgung des Gehirns mit dem wichtigen Vitamin die Stimmung trüben und für den Herbstblues verantwortlich sein. Vitamin B12-Mangel sei in Deutschland nicht mehr selten, warnen Wissenschaftler. Die Symptome einer chronischen Unterversorgung entwickeln sich schleichend. Anfangs treten unspezifische Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Erschöpfung auf. Besonders gefährdet sind Veganer und Vegetarier. Aber auch bei vielen Frauen ist die Versorgung mit Vitamin B12 kritisch: Wie die aktuelle Nationale Verzehrsstudie zeigte, nehmen rund 30 Prozent der Frauen zwischen 19 und 50 Jahren zu wenig Vitamin B12 mit ihrem Essen auf. Besonders problematisch ist eine schlechte Vitamin-B12-Versorgung bei Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit. Reicht dann die Zufuhr nicht aus, ist auch die gesunde Entwicklung des Kindes gefährdet.

Mit zunehmendem Alter ist außerdem häufig die Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt gestört, wodurch sich trotz Vitamin-B12-reicher Ernährung gravierende Mangelerscheinungen entwickeln können. Doch soweit muss es nicht kommen. „Wird ein Mangel rechtzeitig ausgeglichen, können dadurch auch die Symptome rückgängig gemacht werden", so Dr. Stirban. Mit passenden Präparaten könne man leistungsfähig bleiben und Folgeschäden vermeiden. Dazu sei allerdings eine ausreichend hohe Dosierung erforderlich. Studien zufolge ist eine Dosis von 1.000 Mikrogramm Vitamin B12 pro Tablette geeignet, um einen Mangel und seine Folgen - selbst bei Aufnahmestörungen - zuverlässig zu beheben.

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Ihr Terminkalender ist voll, aber der Akku ist leer? Wer von einem Vitamin B12-Mangel betroffen ist, fühlt sich dem Alltag meist nicht mehr gewachsen: Mangelsymptome wie Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen oder depressive Verstimmungen bremsen alle Aktivitäten wie ein Bleiklotz. Um wieder voll im Leben stehen zu können und keine Folgeschäden zu riskieren, müssen die Vitamin B12-Speicher rasch und zuverlässig aufgefüllt werden.

Die Dosis macht die Wirkung!

Dazu sollte man wissen: Oftmals entsteht ein Mangel nicht (nur) durch eine zu geringe Zufuhr des Vitamins über die Nahrung, sondern auch durch Aufnahmestörungen im Magen-Darm-Trakt. Um einen Mangel und die damit verbundenen Beschwerden auch in diesen Fällen effektiv behandeln zu können, sind hohe Dosierungen erforderlich: In Studien haben sich Tabletten mit 1.000 µg Vitamin B12 als besonders effektiv erwiesen. (1).

Warum gilt hier „viel hilft viel"?

Hohe Konzentrationen an Vitamin B12 im Darm erzeugen einen so genannten Diffusionsdruck. Durch diesen Druck geht ein Anteil der Vitamin-Moleküle ganz von selbst vom Darm in die Blutbahn über - ohne die Hilfe störanfälliger Transportproteine. Bei Einnahme von 1.000 µg Vitamin B12 gelangt auf diese Weise selbst bei Aufnahmestörungen eine ausreichende Menge an Vitamin B12 in den Körper, um einen Mangel auszugleichen; ein Überschuss wird wieder ausgeschieden.

Eine wirksame und gleichzeitig gut verträgliche Dosis von 1.000 µg Vitamin B12 pro Tablette enthält das rezeptfrei in Apotheken erhältliche Produkt B12 Ankermann®. B12 Ankermann® ist das einzige hoch dosierte B12-Arzneimittel mit 1.000 µg Vitamin B12 pro Tablette und die Nummer 1 in der Apotheke (2).

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  1. Eussen SJ et al. Arch Intern Med 2005; 165(10):1167-72
  2. Unter den oralen Darreichungsformen. B12 Ankermann® Dragees sind das am häufigsten in der Apotheke abgegebene orale Vitamin B12-Arzneimittel in Deutschland. Quelle: Insight Health Datenbank (MAT 2018.12 Abverkauf Offizin Gesamt), Vitamin B12 rein, A11FO.

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